SCHIFFWEILER, ​UND SEINE​​​ EHEMALIGEN STEINKOHLEBERGWERKE

Aus einer langen Freundschaft die seit 1970 zwischen den beiden    Karnevalsvereinen Heiligenwalder (HCV) Die Flitsch und dem Petinger Karnevalsverein bestand, und durch den Orstvorsteher Rüdiger Zakrzewski und dem ersten Schöffen von Petingen Roland Breyer  über Jahre aufrechterhalten wurde, kam es am 27. Juni 2015 zur Unterzeichnung eines Partnerschaftsvertrag zwischen der Reformgemeinde Schiffweiler und der Gemeinde Petingen im Rahmen eines Festkommerses im Bürgerhaus in Heiligenwald.

Am 17 Oktober des gleichen Jahres wurde dann der Partnerschaftsvertrag  in Petingen unterzeichnet.

Erstmals 893 urkundlich erwähnt gehörte das Gebiet Schiffweiler  bis 1792 zur Grafschaft Saarbrücken. Schiffweiler das seit Ende des 19. Jahrhunderts durch den Steinkohlebergbau einen wirtschaftlichen Aufschwung erlebte, wandelte sich nach dem 2. Weltkrieg zur Wohngemeinde im Wirtschaftsraum von Saarbrücken.

Die Reformgemeinde besteht seit 1974 aus den Ortsteilen Schiffweiler, Landsweiler-Reden, Stennweiler und Heiligenwald.

Beide Gemeinden kannten in der Zeit des Abbaus der damals begehrten Bodenschätze (Steinkohle in der Gemeinde Schiffweiler) und (Eisenerz In der Gemeinde Petingen)  den grössten Bevölkerungszuwachs und einen bescheidenen Wohlstand.

​Und beide Gemeinden sind derzeit dabei, die historischen Industrierelikte sowie andere Kulturgüter zu erhalten und für die Bevölkerung und den Tourismus zu nutzen.

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